Aus der Praxis – für die Praxis
Seit der Erstveröffentlichung des Monitoring Modules im Jahr 2010 hat sich sehr viel verändert. Das Monitoring Module erfreut sich einer immer größer werdenden Community. Viele Zwischenversionen, die seitdem ausgeliefert wurden, enthielten neben zahlreichen Neuerungen, auch sehr viele Verbesserungsvorschläge und Anregungen unserer Nutzer/-innen.
Version 2 – ein Meilenstein
Der technische Fortschritt ist unaufhaltsam und so werden auch die Infrastrukturen, nicht zuletzt durch neue Cloud-Anforderungen, immer komplexer. Die Erwartungen an ein ganzheitliches Monitoring wachsen stetig. Mit der Version 2 werden wir den neuen Anforderungen gerecht und können neue zukunftsweisende Lösungen implementieren.
Neben einer aufgefrischten grafischen Oberfläche, verbesserte Darstellung von Statistiken und Diagrammen, sowie eine detailliertere Speicherung von historischen Daten, hat sich sehr viel im Detail verändert. Eine Vielzahl von Optimierungen werden die Arbeit mit dem Monitoring Module leichter und effizienter gestalten.
Auffrischung der grafischen Oberfläche
An vielen Stellen wurde die Oberfläche des Monitoring Modules benutzerfreundlicher gestaltet. Bessere Übersicht und Lesbarkeit sind die Folgen. Die Grafen und Diagramme wurden komplett neu gestaltet, wodurch sie noch einfacher zu interpretieren und auszuwerten sind. Flash wurde übrigens komplett aus der Oberfläche verbannt.
Mehr historische Daten
Das Monitoring Module sammelt und speichert ab sofort noch mehr historische Daten, und das in einem noch höherem Detailgrad; jederzeit zum Abruf bereit.
Daten die vorher mühselig per Hand korreliert werden mussten, lassen sich somit durch wenige Klicks grafisch aufbereiten und auswerten.
Oracle-Überwachung – jetzt auch für 12c Container
Die Oracle-Datenbank-Überwachung, das erste Kern-Modul des Monitoring Modules, wurde vollständig neu implementiert. Es unterstützt nun vollständig Oracle 12c, auch in der Container-Variante. Flex-RAC und Flex-ASM können ebenfalls automatisch überwacht werden.
REST-Schnittstelle
Das Monitoring Module wird offener für Drittanbieter-Applikationen. Über eine neue REST-Schnittstelle können fremde Applikationen auf Daten des Monitoring Modules zugreifen und diese eigenständig auswerten.
Minderung der Hardwareanforderungen des Monitoring Servers
Mit diesem Update werden die Hardwareanforderungen des Monitoring Servers deutlich reduziert. Zum Beispiel werden die Festplatten durch verringerte IO-Raten (Lese- und Schreibaktionen) weniger belastet als vorher. Das bringt nicht nur einen enormen Performance-Boost, sondern mindert auch deutlich die Kosten für Anschaffung der Monitoring Hardware.
Ein neues Logo
Das Monitoring Module erstrahlt in völlig neuem Glanz. Es wird Zeit für ein eigenes Logo:
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