Neues vom SYSAUX-Tablespace Vol. II

Vor einiger Zeit hatten wir ja schon einmal über die Freuden der Objektverwaltung im SYSAUX-Tablespace berichtet (s. HIER).

Heute aus aktuellem Anlass eine kleine Geschichte für all jene, die sich auch darüber wundern, warum Abfragen gegen Data Dictionary Views, hier insbesondere diejenigen, die den Job Scheduler betreffen, immer so lange dauern. Es könnte evtl. an diesem Umstand liegen:

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Neues vom SYSAUX-Tablespace…

Der SYSAUX-Tablespace wurde von Oracle in der Version 10g eingeführt. Hier werden diverse sog. „Auxiliary“ Objekte gespeichert, die Oracle-eigenen Schemata zuzuordnen sind. Die Menge der enthaltenen Objekte sowie der Platzbedarf hängen u.a. von der Anzahl der in der Datenbank installierten Komponenten ab. In der Regel sind diese unkritisch – es kann aber vorkommen, dass der Platzbedarf im SYSAUX-Tablespaces plötzlich stark ansteigt, ohne dass etwas neues installiert oder überhaupt irgendetwas getan wurde.

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Achtung: extremes Wachstum des SYSAUX-Tablespaces durch Unified Auditing

In Oracle 12 wird mit dem sog. Unified Auditing eine neue Form des Datenbank-Auditings eingeführt. Dieses Modul muss aktiviert werden, um es nutzen zu können. Leider zeigt sich, dass jedoch auch bei Nicht-Aktivierung lästige Nebeneffekte auftreten können.

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